Was macht den Blowjob so besonders?
Auf die Frage „wie fühlt sich ein Blowjob an?“ werden die meisten Männer vermutlich ohne zu zögern antworten: Sehr gut. Der folgende Beitrag geht darauf ein, warum das der Fall ist und was bei dieser Form des Liebesspiels zu beachten ist.
Blasen, Lutschen, Saugen oder auch – die Globalisierung, vornehmlich durch das Internet, macht es möglich – der Blowjob. All das bezeichnet die als Fellatio bekannte sexuelle Befriedigung des Mannes mit dem Mund. Die meisten Männer schwärmen davon, ob es dabei bleibt oder lediglich als Vorspiel zum eigentlichen Geschlechtsakt dient, spielt für viele keine Rolle. Doch was macht das richtig Blasen so besonders? Warum gehört der Blowjob zu den meistgesuchten Begriffen auf Porno-Seiten im Internet?
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Ist ein Blowjob immer gut?
Zahlreiche Frauen und Männer sind offenbar der Meinung, dass sie beim Blasen nichts falsch machen können. Der Grund: Sowohl in der Vagina als auch im Mund befinden sich Schleimhäute. Blasen fühlt sich also für den Passiven ähnlich wie Sex mit einer Frau an – und somit generell schon mal gut. Mit dem Mund hat man jedoch mehr Kontrolle und kann den Penis ausführlicher verwöhnen.Allerdings gibt ein Blowjob nur dann ein wirklich fantastisches Gefühl, wenn man die richtige Technik beherrscht. Falsche Berührungen dämpfen die Lust, ist man zu scheu oder zu eifrig, kann das ebenfalls einen gegenteiligen Effekt ausüben.
Was dem Penis beim Blowjob nicht gut tut
Fehlende Leidenschaft tut Sex generell nicht gut – so auch beim Blasen. Hat der/die Blasende keine Lust, merkt das auch das Gegenüber. Das kann zu Langeweile führen, und dann ist im schlimmsten Fall die Luft schnell raus und das Liebesspiel rasch abgeblasen (pun intended). Beherrscht der/die Blasende die Techniken des Blowjobs dagegen, und kennt die Vorlieben des Sexpartners, kann der Blowjob der leidenschaftliche Beginn einer heißen Nacht sein. Genau das was Frauen und Männer im Bett wollen!
Blowjob mit oder ohne Zähne?
Der Einsatz von Zähnen kann für ein ganz besonderes Gefühl sorgen. Allerdings ist Vorsicht geboten: Ein zartes Knabbern an der Eichel in Kombination mit einem Zungenschlag kann die Erregung fördern oder sogar ins Unermessliche bis zum Orgasmus steigern. Kommen die – möglicherweise spitzen – Zähne allerdings zu stark zum Einsatz und/oder an die falschen Stelle, kann dies zu Schmerzen führen. Und das an einer so empfindlichen Stelle, dass das Liebesspiel im Nu ein unschönes Ende findet.
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Den Mund nicht zu voll nehmen
Das Glied ganz in den Mund zu nehmen – der sogenannte „deep throat“ – kann ein wahrhaft fantastisches Erlebnis sein. In erster Linie für denjenigen, der ihn erhält. Denn man sollte den Mund im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu voll nehmen: überschätzt man sich, kann es zu unangenehmen sowie ungewollten Würgereizen und -geräuschen kommen. Je nach Größe und Umfang des Gliedes sowie der Größe des Mundes, sollte man sich nicht zu viel vornehmen und sicher sein, wie viel man schafft – und ab wann der natürliche Würgereflex einsetzt.
Wo ist der Penis am empfindlichsten?
Möchte man das Gegenüber verwöhnen und gut blasen, sollte man wissen, wo der Penis besonders empfindlich ist. Das ist bei der Eichel, der Penisnaht und dem Frenulum – dem Bändchen an der körperabgewandten Seite – der Fall. Das Lecken des Bereiches zwischen dem Hodensack und der Eichel kann viele Männer ebenfalls zur Extase bringen. Auch die Hoden selbst können – je nach Präferenz – beim Blowjob miteinbezogen werden. Ob Saugen, Lecken, Knabbern, Küssen oder Streicheln, ziehen, härter, sanfter – dem Experimentieren sind keine Grenzen gesetzt und man sollte so lange probieren, bis man weiß, was einem gefällt.
Wie der Blowjob auch für den aktiven Sex-Partner schön sein kann
Frauen – und auch Männer, die gerne blasen – können an dem kleinen Liebesdienst Gefallen finden. Ist das beste Stück frisch geduscht und sonst auch regelmäßig gepflegt, können Blowjobs dem aktiven Part mindestens genauso viel Spaß bereiten, wie dem passiven Genießer. Warum? Und wie geht das?
Machtverhältnisse umkehren
Der Partner ist komplett ausgeliefert und man kann mit ihm anstellen, was man möchte – solange es einvernehmlich passiert.
Gefallen austauschen
Manchmal möchte man auch mal etwas für ihn tun. Außerdem kann ein Blowjob in manchen Fällen damit enden, dass der Gefallen erwidert wird – oder es doch zum Geschlechtsakt kommt.
Sexuelle Bestätigung
Die Reaktionen aus Stöhnen und seine Bewegungen zeigen, dass man es gut macht, diese sexuelle Bestätigung fühlt sich verdammt sexy an.
Blowjob als Ausgleich
Ein Blowjob ist der perfekte Ausgleich zum arbeitsreichen Alltag. Also einfach mal zwischen seine Beine begeben, die Lippen ansetzen und Dinge tun, die sonst als dreckig oder vulgär gelten.
Einfach mal ausprobieren
Bei kaum einer anderen Sexpraxis sind so wenig Grenzen gesteckt wie beim Blowjob. Man kann sich dabei so richtig ausprobieren und entfalten.
Spüre wie der Penis steifer wird
Macht man es beim oder mit dem „richtigen Mann“, fühlt es sich einfach großartig an. Dann gefallen auch der Geschmack und das Gefühl im Mund, vor allem, wenn man spürt, wie der Penis Stück für Stück steifer wird.
Emotional nähern
Man sollte es auf jeden Fall mal ausprobieren, dem Partner dabei direkt in die Augen zu schauen. So kann man sich ihm dabei emotional so nah wie nie zuvor fühlen.
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Fazit zu wie sich ein Blowjob anfühlt
Generell kann man sagen dass sich für jeden der Blowjob anders anfühlt. Es gibt kein 100% richtig oder falsch. Lediglich aus Erfahrung erzählt was vielen gefällt. Oder eben beim Blowjob nicht gefällt.
Das Wichtigste ist die Kommunikation zwischen den Beteiligten. Hier kann und soll jeder dem anderen sagen was sich für ihn oder sie gut anfühlt. Von hier aus kann man immer weiter probieren was das Blowjob Gefühl noch besser macht. Drum einfach ausprobieren, respektvoll miteinander umgehen und Spaß dabei haben!